Rezension: Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit (Wicked- Serie 3) von Jennifer L. Armentrout

März 10, 2019

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Jennifer L. Armentrout | Brave– Eine Liebe zwischen Licht und Dunkeltkeit | Teil 3 der Wicked Trilogie | Fantasy | 11.02.2019 | 448 Seiten | Übersetzung: Michaela Link |Verlag: Heyne Verlag | Preis für TB / E-Book: 14,99 / 11,99 | Ansehen bei Amazon | *Rezensionsexemplar

KLAPPENTEXT

Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren … [Quelle]


Heißersehnt und dennoch wollte ich den dritten Teil der „Wicked Reihe“ nicht lesen. Denn es ist der Abschluss dieser wirklich tollen Trilogie und ich wollte einfach nicht das es endet. Aber natürlich siegte die Neugierde und ich musste es einfach lesen.

Das Cover gefällt mir hier auch wieder sehr gut. Es unterscheidet sich in Farbe und Element zu seinem Vorgänger, aber dennoch ist auch dieses Cover schlicht gehalten und passt meiner Meinung nach perfekt in die Reihe. Auch der Schreibstil war wie immer locker und leicht. Daher hatte ich wieder keine Probleme der Story, welche aus der  Sicht von Ivy erzählt wird, zu folgen.

Darum geht es. Ivy hat es geschafft, sich aus den Fängen des dunklen Fae- Prinzen zu befreien. Eigentlich sollte sie  darüber sehr glücklich sein, doch die Zeit bei ihm, hat sie verändert. Immer mehr spührt sie etwas dunkles und  gefährliches in ihr. Es erweckt ein Verlangen in ihr, dass für jeden gefährlich werden kann. Da sie niemanden  schaden möchte, beschließt sie sich den dunklen Prinzen zu stellen. Nur so kann sie sich und alle retten. Doch sie  hat die Rechnung ohne Ren gemacht. Er würde alles für Ivy tun, auch wenn die Folgen alles zerstören könnten.

Auch wenn der Anfang anders als bei den ersten beiden Teilen war, so viel mir der Einstieg in die Geschichte sehr  leicht. Ich war sofort wieder mittendrin und habe gleich zu Beginn mit Ivy gelitten. Während sie vorher sehr  Lebensfroh war, so hadert sie jetzt mit ihren inneren Dämonen. Die Gefangenschaft beim dunklen Fae- Prinzen hat  eindeutig Spuren hinterlassen. Ivy hat sich verändert, ist in sich gekehrter. Immer mehr kommen bestimmte  Eigenschaften in ihr zum Vorschein, die sie verabscheut.

An ihrer Seite sind Ren und auch der Brownie Tink, die sie unter allen Umständen beschützen wollen und ihr  durch diese schwere Zeit helfen möchten. Für beide ist es nicht immer lecht, da Ivy sich wirklich von jeden abschottet. Das Leben in der neuen Gemeinschaft ist anders. Vor allem wenn man nicht von allen Willkommen  geheißen wird. Jeder weiß, was Ivy ist und sehen in ihr eine Gefahr.

Dennoch möchten sie gegen den dunklen Fae Prinzen kämpfen, damit ihre Zukunft gesichert ist. Gemeinsam  ziehen sie in den Kampf, der so einige Wendungen mit sich bringt.

Dennoch möchten sie gegen den dunklen Fae Prinzen kämpfen, damit ihre Zukunft gesichert ist. Gemeinsam  ziehen sie in den Kampf, der so einige Wendungen mit sich bringt.

Zu Beginn der Geschichte herrschte noch wenig Spannung. Im Vordergrund stand Ivys neues Leben und wie sie  versuchte mit der Situation zu recht zu kommen. Sie musste wieder zu sich selbst finden. Das war ein steiniger  Weg, aber sobald Ivy sich akzeptierte und auch wieder kämpfen wollte, stieg die Spannung stetig an und man klebte  förmlich an den Seiten.

Auch mit „Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ konnte mich die Autorin wieder in  ihren Bann ziehen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass die Geschichte rund um Ivy, Ren  und Tink nun zu Ende sein soll. Für mich hat sich der Abschluss dieser Trilogie nicht wie ein  „Goodbye“ angefühlt. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, aber irgendwas fehlt für ein vollständiges Ende. „Brave“ war anders als die anderen beiden Bände. Die Spannung baute sich langsam auf, da vor allem zu Beginn Ivys innere Zerissenheit im Vordergrund stand. Die Entwicklung zurück zu sich selbst fand ich sehr gelungen und hat mir wirklich gut gefallen. Auch  die Beziehung zwischen Ren und Ivy ließ mich wieder dahinschmelzen. Die Geschichte konnte  mich auch aufgrund ihrer unerwarteten Wendungen mitreißen. Alles in allem war „Brave“ ein  gelungener Abschluss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Foto: Janet Grabbert / PicsArt
Cover: Heyne Verlag
Hummel Wertung mit Picsart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Foto: Janet Grabbert/ PicsArt
Cover: Heyne Verlag
Hummel Wertung mit Picsart

 

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