Rezension: Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire von Ivy Leagh
Februar 25, 2022
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Ivy Leagh | Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire | Romantasy | 25.02.2020 | 482 Seiten | Verlag: Planet! | Preis für TB / E-Book: 15,- / 3,99 | Ansehen bei Amazon | *Rezensionsexemplar
KLAPPENTEXT
Emmas neuer Mitschüler ist schlimmer als jedes Klischee ihrer heiß geliebten Fantasyromane: Marc sieht unverschämt gut aus, seine Aura strotzt nur so vor Geheimnissen und seinem Charme kann niemand widerstehen, auch Emma nicht. Genau aus diesem Grund hat sie so gar keine Lust auf ihn und das ganze Drama, das sein Auftauchen mit sich bringt – bis plötzlich am hellichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob Marc tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist … [Quelle]
Ich war schon sehr lange gespannt auf diesen Auftakt, da die Autorin immer wieder dafür sorgte das meine Neugierde entfacht wurde. Und was soll ich sagen? Ich bin absolut von der Geschichte überrascht wurden die mein Herz im Sturm erobert hat. Der Schreibstil der Autorin hat es wirklich in sich. Dieser ist locker, flüssig und sehr authentisch sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Zudem mochte ich auch sehr gerne den Humor der hier keinesfalls zu kurz kam. Er traf genau meinen Geschmack, alleine das viele geläufige Dinge wie Serien und Bücher eingebunden wurden machte es greifbarer.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, innerhalb weniger Zeilen war ich in der Geschichte um Emma und Marc gefangen. Die Charaktere waren hier alle richtig gut ausgearbeitet. Man hat gemerkt wieviel Liebe und Details die Autorin in diese hineingesteckt hat, daher konnte ich mir diese auch sehr gut vorstellen. Mein Liebling ist hier Emma. Ich mochte sie von Anfang an. Sie ist eine aufgeweckte, quirlige sowie mutige und sehr sympathische Protagonistin die man einfach nur in sein Herz schließen muss.
Und dann gibt es noch Marc, dieser hat mich gleich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Er ist ein Rätsel was ich mit jeder Seite versucht habe zu lösen. Selbst nach der Auflösung hatte er noch eine sehr mysteriöse Aura die ihn umgeben hat. Ich liebe so etwas ja sehr! Die Autorin hat den Charakteren aber auch tolle Eigenheiten verpasst die jeden einzelnen zu etwas besonderen machen. Gerade dadurch wirkten sie auf mich greifbar und authentisch.
Auch der Verlauf der Geschichte konnte mich von sich überzeugen und war ganz nach meinem Geschmack. Ich bin tatsächlich ziemlich lange im Dunkel getappt was mir sehr gut gefallen hat. Die Story war ziemlich unvorhersehbar, daher wusste man nicht genau was als nächstes passiert. Daher empfand ich die Handlung als sehr spannend gestaltet, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das lag allen voran daran das diese aus allen Rastern bricht. Inwiefern ich das meine? Sie folgt nicht dem üblichen Schema den man sonst aus den dem Bereich kennt. Nichts ist hier wie es scheint auch nicht das böse selbst. Was ich genau damit meine? Lest es am besten selbst. Ich sage nur soviel hier werdet hier immer wieder aufs neue überrascht werden und wenn ihr meint ihr habt den Überblick werdet ihr zusätzlich nochmal umgehauen. Ganz großes Kino!
“Fate and Fire” ist für mich ein echtes Highlight in das ich mich verliebt habe. Es war wahrlich eine Achterbahn der Gefühle die ich hier durch gemacht habe. Man fiebert von Anfang an mit den Charakteren mit und schließt diese schnell in sein Herz. Generell überrascht einen das Buch mit seiner Handlung, denn man wird das ein oder andere mal sprachlos zurück gelassen. Sowas liebe ich sehr und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe! Dieser Band gehört definitiv schonmal zu meinen Highlights dieses Jahr!
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Foto: Nadine Stang
Cover: Planet!
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