Rezension: Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit (Wicked-Trilogie 1) von Jennifer L. Armentrout
September 27, 2018
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Jennifer L. Armentrout | Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkeltkeit | Teil 1 der Wicked Trilogie | Fantasy | 10.09.2018 | 480 Seiten | Verlag: Heyne Verlag | Preis für TB / E-Book: 14,99 / 11,99 | Ansehen bei Amazon | *Rezensionsexemplar
KLAPPENTEXT
Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann …[Quelle]
Ich bin ein großer Jennifer L. Armentrout Fan. Habe bis jetzt jedes ihrer Bücher gelesen und daher war ich wirklich gespannt auf die neue Buchreihe.Das Cover gefällt mir sehr. Mir gefällt die Farbe und Schrift sowie das einfache Design. Der abgebildete Feenflügel passt perfekt zur Handlung. Wie sagt man so schön? Weniger ist manchmal mehr. Also genau nach meinen Geschmack. Auch der Schreibstil war wie immer leicht und locker. Daher hatte ich keine Probleme der Story, welche aus der Sicht von Ivy erzählt wird, zu folgen.
Ivy Morgan ist am Tag eine einfache Studentin und abends arbeitet sie für den Orden und macht Jagd auf Faes. Eines Abends wird sie von einen Fae angegriffen und verwundet. Nur mit äußerster Mühe schafft sie es zurück zum Hauptquatier. Dort wird sie von Mitgliedern gefunden und sieht zum ersten Mal Ren. Er bringt Ivy nicht nur mit seinem Aussehen durcheinander sondern auch mit seiner überaus charmanten und hartnäckigen Art durcheinander. Da ihr Angriff nicht der erste war und der Fae anders als die üblichen seiner Art war, macht sich Ivy viele Gedanken und denkt, dass irgendwas faul ist. Zusammen mit Ren versucht sie der Sache auf den Grund zu gehen und deckt nach und nach immer mehr Geheimnisse auf.
Ivy Morgan ist am Tag eine einfache Studentin und abends arbeitet sie für den Orden und macht Jagd auf Faes. Eines Abends wird sie von einen Fae angegriffen und verwundet. Nur mit äußerster Mühe schafft sie es zurück zum Hauptquatier. Dort wird sie von Mitgliedern gefunden und sieht zum ersten Mal Ren. Er bringt Ivy nicht nur mit seinem Aussehen durcheinander sondern auch mit seiner überaus charmanten und hartnäckigen Art durcheinander. Da ihr Angriff nicht der erste war und der Fae anders als die üblichen seiner Art war, macht sich Ivy viele Gedanken und denkt, dass irgendwas faul ist. Zusammen mit Ren versucht sie der Sache auf den Grund zu gehen und deckt nach und nach immer mehr Geheimnisse auf.
Der Einstieg fiel mir nicht schwer, was vor allem an Ivys lockere Art lag. Sie hat in den letzten Jahren schlimmes erlebt und daraufhin sich den Männern bzw. Ihrem Glück abgesagt. Sie ist eine wirkliche ehrgezige und starke Junge Frau, die weiß was sie will. (Zumindest wenn es um ihre Zukunft geht. Anders sieht es mit ihrem Liebesleben aus. Durch ihre Vergangengeit geprägt lässt sie kaum einen Mann an sich heran. Das muss auch der Neue Ren am eigenen Leibe erleben.
Ren, der geheimnissvolle, gutaussehende Mitglied. Er macht gleich zu Beginn deutlich, was er von Ivy will. Er ist schrecklos und lässt sich nicht so einfach verjagen. Daher versucht er Ivy von ihrer Vergangenheit weg zu ziehen und ihr Herz zu erobern.
Super Pluspunkt geht an den Brownie. Jedes Mal dachte ich an ein Stück Kuchen. Tink war sehr erfrischend und ich konnte ihn mir gut bildlich vorstellen.
Mir hat die Handlung wirklich gefallen. Ich mag die Mischung aus Fantasy und einer Lovestory. Ich hätte mir noch ein bissl mehr Informationen bezüglich den Orden und Fae gewünscht, also mehr Fantasy und weniger Ivys Zwiespaltigkeit bzw. „Ich finde ihn so heiß!“, „Seine Bauchmuskeln sind klasse.“ „Wie er wohl im Bett ist“….usw. Das zog sich für meinen Geschmack ein bissl zu sehr über das Buch. Klar darf sie Ängste und Zweifel haben, vor allem nach ihrer Vergangenheit, aber ich fand die Geschichte mit den Fae und Anderwelt sehr interessant und hätte gerne mehr darüber gewusst. Zum Ende hin wurde alles nochmal aufgewühlt. Einige Sachen kamen ans Licht, es gab ne Wendung die ich so nicht geahnt hatte und die neuen Ereignisse lassen einen nach mehr lechzen.
Nicht desto trotz war „Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkeltheit“ ein gelungener Auftakt. Mir haben die Charaktere sehr gefallen, sie hatten charme und witz. Zwischen Ivy und Ren und stimmte die Chemie. Im Verlauf der Handlung konnte man die Entwicklung ihrer Beziehung gut erkennen. Auch wenn die Geschichte wirklich spannend war und es zwischen den Protagonisten geknistert hat, so hätte Ich mir gerne mehr Fantasyanteile in der Geschichte gewünscht. Denn die Grundidee klingt sehr interessant. Ich mag Storys über Fae und Anderwelt sehr gerne. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Geschichte. Vor allem weil das Ende ja sehr spannend war und ich unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.
©
Foto: Janet Grabbert / Picsart
Cover: Heyne Verlag
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