Rezension: Morgen lieb ich dich für immer von Jennifer L. Armentrout

April 19, 2017

Loading Likes...

Jennifer L. Armentrout | Morgen lieb ich dich für immer | Liebesroman |13.03.2017 | 545 Seiten | Verlag: Cbt Verlag | Übersetzung: Anja Hansen-Schmidt | Preis für TB / E-Book: 12,99 / 9,99 | Ansehen bei Amazon | *Rezensionsexemplar

KLAPPENTEXT

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft…

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt … [Quelle]


Ich bin durch das Cover und den Klapptext auf das Buch aufmerksam geworden und wurde neugierig. Natürlich hab ich im Vorfeld schon ein paar Meinungen gehört und die waren sehr unterschiedlich deswegen wollte ich mir unbedingt selbst ein Bild von diesem Buch machen.

In diesem Buch geht es um Mallory Dodge von Rider auch Maus genannt und um ihren besten Freund Rider Stark. Beide wuchsen in der gleichen Pflegefamilie auf und hatten in dieser kein Glück. Dort lernten sie nur Angst, Schmerz und Gewalt kennen. Vor 4 Jahren wurden sie dann aber getrennt und hatten bis heute kein Kontakt mehr dies schadete ihrer Freundschaft aber nicht. Dadurch das die Zeit vergangen ist und sie keine Kinder mehr sind, fällt es ihnen schwer sich nicht nicht in einander zu verlieben. Doch leider ist es leichter gesagt als getan sie müssen viele Hürden meistern und ihre Ängste hintersichlassen um diese zu überwinden.

 

… “Findest du es nicht seltsam?”
“Was denn?”, fragte er und lehnte sich gegen den Tisch hinter ihm.
“Das hier. Dass wir zusammen hier sitzen, genau wie früher.” Mein Gesicht wurde warm.”Es ist einfach seltsam.” … (S.142/143)

 

Der Schreibstil ist bei diesem Buch doch ein wenig anstregend, ich kann nicht genau sagen was mich gestört hat aber irgendwie wars für mich nicht so leicht in das Buch reinzukommen. Die Geschichte wird aus Ihrer Sicht erzählt und für mich war die Geschichte auch sehr langatmig gestaltet. Mallory war mir auch irgendwie fremd, ich konnte mich leider bis zur letzten Seite nicht mit ihr anfreunden. Sehr schön fand ich die Idee am Anfang jedes Kapitels mit den 3 Herzen die nach und nach Schwarz werden.

Kommen wir nun zu den Protagonisten,Mallory ist ein sehr zurückgezogenes Mädchen wenn man bedenkt was sie alles durchmachen musste verständlich das sie eigentlich sehr in sich gekehrt ist. Leider fand ich manche Handlungen von ihr nicht verständlich und konnte nur mit dem Kopfschütteln.

Rider ist ziemlich schlau und einfühlsam, ich hab ihn schon gut verstanden warum er bestimmte Dinge macht.Doch zeitweise war er wirklich nicht besser als Mallory und ging mir manchmal richtig auf den Keks weil er es sich doch manchmal unnötig schwer machte. Dann kommen wir mal zur bösen Zicke Paige, ich mochte sie gern mit ihrer Art. Jayden hats mir auch mit seiner lustigen und humorvollen Art angetan. Auch Keira und ihre beste Freundin Ainsley waren toll.

Wie ich schon sagte ist das Buch ziemlich langatmig und der Anfang war auch recht vielversprechend aber dies lies nach. Für mich persönlich war es zu lang und nur zum Schluss war es kurz spannend gestaltet. Ich hab mir leider etwas anderes darunter vorgestellt. Alles in allem hätte man doch etwas mehr aus der Geschichte machen können.Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen.

 

 

 

 

 

 

 

©
Foto: Nadine Stang / Picsart
Cover: cbt Verlag
Hummel Wertung mit Picsart

Leave a Reply:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert