Rezension: Confessions of a Bad Boy (Baileys- Serie Band 5) von Piper Rayne

September 2, 2021

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Piper Rayne | Confessions of a Bad Boy | Sexy Romance / Liebesroman| 31.05.2021 | 352 Seiten | Verlag: Forever by Ullstein | Übersersetzung: Cherokee Moon Agnew  | Preis für TB / E-Book: 12,99 / 4,99 | Ansehen bei Amazon| *Rezensionsexemplar

KLAPPENTEXT

Bad Boy oder Good Guy?

Der Buschpilot Denver Bailey hat sich nie viele Gedanken über seine Zukunft gemacht, sondern in den Tag hinein gelebt. Er liebt die Gefahr. Doch das ändert sich, als sein Mentor Chip stirbt. Plötzlich fühlt sich Denver verantwortlich und will Chips Familie, allen voran dessen Tochter Cleo, unterstützen.

Cleo ist gerade dabei herauszufinden, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Und ganz sicher gehört sich in Denver verlieben nicht dazu. Aber als sie sich in einer Alaska Reality Show widerfindet und ein Zelt mit ihm teilen soll, wird ihr guter Vorsatz auf eine harte Probe gestellt …[Quelle]


“Confessions of a Bad Boy” ist bereits der fünfte Teil über die Großfamilie aus Lake Starlight. Dieses Mal begleiten wir Denver auf seinen Weg Richtung “Happy End”.

Schon von der ersten Seite konnte mich das Autorenduo mal wieder für sich gewinnen. Was zum Teil an dem locker und leichten Schreibstil der beiden lag. Ich hatte keinerlei Probleme der Geschichte zu folgen. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht unserer Protagonisten Denver und Cleo, was uns als Leser einen guten Einblick in deren Gefühle und Gedaken gibt.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir super leicht. Die Bailey Familie ist etwas besonderes. Jedes Widersehen ist wie ein nach Hause kommen.

Denver und Cleo haben einen wichtigen Menschen verloren, der beide vor einer Aufgabe stellt- zusammen sollen sie seine Firma weiterführen. Leichter gesagt als getan. Vor allem weil Cleo und Denver auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können.

Denver ist ein Freigeits und lebt von Tag zu Tag. Richtige Gedanken über seine Zukunft hat er sich noch nie gemacht. Er liebt seinen Job und das fliegen. Doch als sein Mentor Chip stirbt und ihn die hälfte seiner firma überlässt, muss Denver zum ersten Mal in seinem Leben lernen Verantwortung zu übernehmen und über seine Zukunft nach zudenken.

Cleo hat ihren Vater verloren., den sie in den letzten Jahren nur selten gesehen hat. Dennoch hat er ihr die Hälfte der Firma vermacht. Cleo wuchs bei ihrer scheußlichen Mutter auf, die sich stets gut betuchte Männer auswählte. Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine typische reiche Großstadttussi. Doch im Laufe der Geschichte lernt man die “wahre Cleo” kennen. Eine junge, verletzt´liche Frau, die etwas aus ihren Leben machen möchte.

Das Verhältnis zwischen Denver und Cleo ist zu Beginn sehr angespannt. Jeder hat ein bestimmtes Bild vom anderen. Jedoch haben sie nicht mit dieser Anziehungskraft gerechnet und je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich.

Mir gefiel die Dynamik zwischen beiden sehr. Ihre wiederspenstigen Gefühle füreinander brachten Schwung in die Story.

Wie in jeder guten Geschichte über die Baileys, gab es auch dieses Mal eine Wendung / Ereignis, das alles durcheinanderbrachte. Ein kleiner steiniger Weg bis zum Glück.

 

Fazit: Auch mit dem fünften Band konnte mich Piper Rayne wieder überzeugen. Die Geschichte war leicht und bescherte mir schöne Lesestunden. Punkten konnte das Buch mit einem tollen Setting, gefühlvolle und humorvolle Story und toll ausgearbeiteten Charaktere.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©
Foto: Janet Grabbert/ PicsArt
Cover: Forever by Ullstein
Hummel Wertung mit Picsart

 

 

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