Rezension: Pearl River – Ein Bad Boy zum Verlieben von Emily Fox

August 7, 2017

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Emily Fox | Pearl River – Ein Bad Boy zum Verlieben | Liebesromane | 01.06.2017 | 240 Seiten | Verlag: Eisermann Verlag | Preis für TB / E-Book: 7,90 / 2,99 | Ansehen bei Amazon | *Rezensionsexemplar

Seit einem halben Jahr lebt Ava jetzt schon in Amerika. Eigentlich wollte sie hier in Pearl River nur den Kopf frei kriegen und ihr altes Leben hinter sich lassen, doch inzwischen langweilt sie sich zu Tode. Dementsprechend dankbar ist sie ihrem Cousin Daniel, als er ihr einen Job in der Bar seines besten Freundes besorgt. Na ja, zumindest, bis sie dem Bad Boy der Stadt zum ersten Mal gegenübersteht. Denn von da an ist sie vor allem eines: verdammt abgelenkt.

So ganz genau weiß Joshua selbst nicht, warum er diese Ava eingestellt hat. Was soll er denn mit der deutschen Cousine seines besten Freundes, wenn er so schon jede Frau in Pearl River haben kann? Doch Ava ist anders. Sie widersteht ihm. Und lässt ihn Dinge fühlen, die er nie für möglich gehalten hätte … [Quelle]


Die Meinungen zu diesem Buch waren ja doch unterschiedlich deswegen wollte ich mir selbst davon ein Bild machen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, trotz kleiner Fehler die sich eingeschlichen haben, gefiel es mir gut. Die Geschichte selbst wird aus beiden Sichten erzählt so konnte man sich gut in beide Protagonisten hineinversetzen. Was mich persönlich ein wenig gestört hatte war das viele Szenen doppelt beschrieben wurden das heißt genau ein und dieselbe Szene in aus zwei Sichten.

Ava zu Besuch bei ihrem Cousin Daniel und ihrer Tante Abby, da sie noch 5 Monate in Amerika verbringt fällt ihr so langsam die Decke auf den Kopf und möchte deswegen gern Arbeiten. Daniel verschafft ihr einen Job bei seinem besten Freunde Joshua Stone. Dieser ist ein ziemlicher Bad Boy und sucht das neue Betthässchen für sein Bettpfosten. Trotz das die beiden sich zueinander hingezogen fühlen müsste Josh den ersten Schritt machen um auf sie zu zugehen. Schafft er es sein Bad Boy Image aufzugeben?

 

… ” Ava hatte mir mit dem Kuss die Augen geöffnet. Meine ganzen Bettgeschichten brachten mir einfache Ablenkung, keine Frage, aber sie erfüllten mich nicht. Auch wenn ich nach außen immer den Coolen gab, hatte ich tief in mir drin auch das Bedürfnis jemanden zu haben, denn ich in den Arm nehmen oder mir dem ich einfach mal kuscheln konnte. Irgendetwas tief in mir sagte, dass Ava dafür genau die Richtige wäre. ” … ( Im Buch S. 56)

 

Zu den Protagonisten. Ava ist eine selbstbewusste Frau die nicht gerade auf den Mund gefallen ist und sagt auch gern ihre Standpunkte.Sie bietet Josh nicht nur einmal Parole, da sie keine Kerbe in seinem Bettpfosten werden will.

Joshua ist ein dominanter Chauvinist, der wirklich alles in sein Bett nimmt was nicht gleich auf den Bäumen ist. Er ist ein richtiger Frauenheld.Seit 2 Jahren führt er die Bar die er von seinem Opa geerbt hat und liebt es.

Auch Avas Cousin Daniel lernt man sehr gut kennen der für sie alles tut da er in ihr eine Schwester sieht und immer für sie da ist. Daniels Mitarbeiterin Hope war mir auch ganz sympatisch.

An sich ist die Geschichte nichts neues aber gut für zwischendurch. Leider fehlte mir am Schluss mehr tiefe es hat mich leider nicht hundert prozentig umgehauen. Auch ging es Richtung ziemlich flott aber ansonsten ein gutes Buch. Ich bin sehr gespannt auf Band 2 da erfährt man mehr über ihren Cousin Daniel.

 

 

 

 

 

 

 

©
Foto: Nadine Stang
Cover: Eisermann Verlag
Hummel Wertung mit Picsart

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